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Kräuter: Überwintern

Jetzt geht’s um die Überwinterung

Deine Kräuter haben dich den ganzen Sommer über erfreut und du konntest bis in den Herbst frische Kräuter ernten. Doch was passiert im Winter?

Winterhärte

Alle plants? easy! Kräuter sind winterhart, können also im Winter draussen bleiben. Die Zitronenmelisse und die Pfefferminze kannst du im Herbst bodeneben abschneiden und trocknen, das Currykraut schneidest du um die Hälfte zurück. Alle anderen Kräuter dürfen erst im Frühling zurückgeschnitten werden.

Giessen

Damit der Rosmarin gut über den Winter kommt, solltest du ihn an frostfreien Tagen auch im Winter giessen. Denn sobald seine Zweige auftauen, verdunsten sie Wasser. Wenn der Wurzelballen gefroren ist, kann er kein Wasser nachziehen – die Pflanze vertrocknet. Dies gilt auch für die anderen immergrünen Kräuter.

Topf

Wichtig ist auch, dass das Wasser gut aus dem Topf abfliessen und nicht anfrieren kann. Stell deshalb deine Töpfe auf Füsschen oder auf ein Stück Holz. Die Töpfe könnten durch den Frost gesprengt werden.

Ernte

Im Winter solltest du nur ganz wenig ernten oder die Ernte besser einstellen. Einerseits ist der Geschmack viel geringer, andererseits hilft dies der Pflanze, gut über die kalte Jahreszeit zu kommen.

Aussehen

Beachte, dass sich die Kräuter im Winter teilweise zurückziehen und nicht mehr frisch aussehen. Keine Angst, sie treiben im Frühling wieder aus.

Frühling

Im Frühling kannst du deine Kräuter zurückschneiden, damit sie schön in Form bleiben.

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